Herzlich willkommen in meiner Praxis
Ich freue mich, Sie fachkompetent behandeln und unterstützen zu dürfen. Gerne stelle ich Ihnen mein fundiertes Wissen und berufliches Können in der Prävention, der Behandlung und der Rehabilitation zur Verfügung.
Annett Finger
Zürcherstrasse 6 8640 Rapperswil Telefon: 055 210 69 61 Mobil: 079 527 70 34 E-Mail: physio29@bluewin.ch
Für eine Terminvereinbarung bitte ich Sie, sich telefonisch anzumelden. Während Behandlungssitzungen bediene ich das Telefon nicht persönlich. Wenn Sie mir Ihren Namen und Ihre Telefonnummer auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, werde ich Sie so bald wie möglich zurückrufen.
Meine Praxis befindet sich in neu umgebauten, schönen Räumen. Diese bieten eine angenehme, gesundheitsfördende Ambiance und ist im Zentrum Sonnenhof in der 4. Etage zu finden. Der Zugang ist auch durch die Tiefgarage des Einkaufszentrums mit dem Lift möglich (rollstuhlgängig). Eine Bushaltestelle (Rapperswil, Sonnenhof) befindet sich direkt vor dem Gebäude.
Fachliche Grundlagen | |
seit 2015 | Übernahme der Praxis physio29 im Zentrum Sonnenhof in Rapperswil |
2009 - 2015 | selbstständige Tätigkeit in Praxisgemeinschaft physio29 in Rapperswil |
2002 - 2009 | selbstständige Tätigkeit in Physiotherapie in Bauma - Schwerpunkte in Orthopädie und Neurologie |
1990 - 2002 | Physiotherapeutin in der Praxis von Sabine Bayer in Villingen-Schwenningen - Schwerpunkte in Orthopädie, Chirurgie, Handchirurgie und Vojta (Erwachsene, Kinder und Säuglinge) |
1988 - 1990 | Physiotherapeutin im Kreisspital Altenburg - Schwerpunkte in Chirurgie und Neurologie |
1988 | Diplom als Physiotherapeutin an der medizinischen Fachschule der Kliniken Hubertusburg in Wermsdorf |
Aus- und Weiterbildungen | |
Ständige Weiterbildung im Rahmen von ASCA, EMR und SNE | |
2023 | Dorn-Therapie Fachausbildung (Grundausbildung Teil 1) - Bodyfeet in Rapperswil |
2022 | «wieviel Bewegung braucht der Mensch» - SNE Akademie in Thalwil Kinesio Taping - SWISS Sporttherapieschule in Langenthal Mobilisation Grundkurs - SWISS Sporttherapieschule in Langenthal |
2021 | Ernährungsberatung bei Magen Darm Erkrankungen - Swiss Prävensana in Rapperswil |
2020 | Ausbildung Ernährung, Gewichtsreduzierung und Diäten |
2019 | Sporternährung - Swiss Prävensana in Rapperswil Ernährungsberatung - Swiss Prävensana in Rapperswil |
2018 | HNO AVT College Wiederholungskurs in Nagold (D) Labordiagnostik in Oerlikon Schwindelkurs - Reha Rheinfelden in Rheinfelden |
2017 | Grundkurs Schwindel - Reha Rheinfelden in Rheinfelden |
2016 | Einführungsseminar Vojta - Inselspital in Bern Kurs Sport und PNI (Psychoneuroimmonologie) |
2015 | Weiterbildung im Gebiet der Ernährung und Endokrinologie - Institut für Naturheilkunde NHK in Zürich |
2014 | Diplomabschluss als Therapeutin in Dry Needling DVS® in Winterthur (ZH) sowie regelmässige interne Weiterbilungen in der Physiotherapiepraxis bei Michael Rothe in Bauma Ausbildung in kPNI (klinische Psychoneuroimmonologie) in Zürich |
2012 - 2013 | Masterkurse in Osteopathie - Osteopathie in der Urologie und Gynägologie (Dozent Maurice Cesar) - An Osteopathic Approach to Spinal Pain Syndrom (Dozent Barrie Savory) - Harmonisierung von Somatoafferenten Impulsen (Dozent Philip van Chaille) |
2002 - 2011 | Diplomabschluss in Osteopathie am AVT College bei Prof. Dr. M. Beck in Nagold |
1998 | Diplom in Vojtatherapie für Säuglinge, Kleinkinder und Erwachsene in Heidelberg/München |
1997 | Diplom in Ödemtherapie und Lymphdrainage in Feldberg-Falkau |
1995 - 1996 | Diplom in PNF-Therapie (Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation) in Radolfzell |
1995 | Diplom in Fussreflexzonentherapie bei Hanne Marquardt in Burgberg/Königsfeld |
1993 - 1994 | Ausbildung und Diplom in Manueller Therapie am Institut Deutsche Gesellschaft für Manuelle Therapie in Jsny-Neutrauchburg |
Die Grundlagen zur Osteopathie wurden von Andrew Taylor Still im 19. Jahrhundert gelegt. Sie ist eine ganzheitliche Therapieform bei der durch gezielte Griffe Reize gesetzt werden, um Funktionsstörungen im Körper zu beseitigen und wenn möglich die funktionelle Einheit und das Gleichgewicht im System wieder herzustellen. Die Osteopathie umfasst drei Teilgebiete:
Craniosacrale Osteopathie Der Schädel (Cranium) und das Steissbein (Sacrum) bilden eine Funktionseinheit durch die Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit und den entsprechenenden Membranen oder Faszien. Störungen in dieser Einheit durch Spannungen im Membransystem, Einschränkungen der Beweglichkeit einzelner Schädelknochen oder der Bewegung des Sacrums zwischen den Beckenknochen, haben Einfluss auf die Gesundheit des ganzen Menschen.
Viszerale Osteopathie Alle inneren Organe folgen einem eigenen innewohnenden Bewegungsmuster. Diese Eigenbewegungen können gestört werden durch Verletzungen, Operationen, Narben oder Spannungen in Muskeln oder Faszien. Dadurch kann die Funktion der entsprechenden Organe beeinträchtigt werden, was wiederum auf den gesamten Organismus einen Einfluss haben kann.
Patietale Osteopathie Bewegungseinschränkungen und Blockaden an den Gelenken der Wirbelsäule können über das Nervensystem wiederum Schmerzen und Störungen im ganzen Körper bewirken.
Je nach Beschwerdebild und Tastbefund kann die Therapeutin über die beschriebenen Ansätze positive Veränderungen im Organismus bewirken. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Anwendungsgebiete sind:
- Chronische Schmerzzustände des Bewegungsapparates
- Akute Beschwerden (Hexenschuss, Distorsionen (Beschleunigunsverletzungen der Halswirbelsäule)
- Sportverletzungen (akut und chronisch)
- Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrgeräusche
- Kiefergelenksprobleme
- Verdauungsprobleme
- Atemwegsbeschwerden
- Gynäkologische Probleme (Hormonstörungen, Menstruationsbeschwerden)
- Schwangerschaftsprobleme, Geburtsvorbereitung
- Geburtsverletzungen der Mutter
- Säuglinge und Kinder (Entwicklungsverzögerung, vermehrtes Schreien, Saug- und Schluckprobleme, Darmkoliken, Schiefhals, Verhaltensstörungen, Lernstörungen, Bettnässen)
Der primäre Fokus in der Physiotherapie richtet sich auf die Behandlung von Beeinträchtigungen und Dysfunktionen des menschlichen Systems, mit dem Ziel, die maximale Bewegungsmöglichkeit und Funktionsfähigkeit der Patientin wieder herzustellen, zu entwickeln und zu erhalten.
Die Anamnese (fallspezifische Befragung), die hypothesengeleitete Untersuchung sowie die vereinbarten Zielsetzungen, ermöglichen es der Physiotherapeutin eine effiziente, optimale Behandlung durchzuführen.
Durch die Behandlung sollen Beeinträchtigungen der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit bestmöglich korrigiert oder behoben werden. Dadurch kann auch eine Schmerzlinderung erreicht werden.
Die Physiotherapeutin zeichnet sich durch eine hohe Wahrnehmungs- und Fachkompetenz aus. Sie erkennt Verhaltens- und Haltungsfehler der Patientin und trägt durch ihre Beratung zur Prävention von Beschwerden und zur Erhaltung der Gesundheit bei.